Vorstandsitzungen / Mitgliederversammlungen

Galerie Kunsthöfle – Mitgliederversammlung

25.06.2023, 14 Uhr bis ca. 15 Uhr

Anwesende Mitglieder: Christiane Biebl, Regina Brenner, Frederick Bunsen, Christa Düwell, Petra Friedrich, Ferdinand Fries, Edith Fiedler, Thomas Fortanier, Susanne Gayer, Uwe Griesbach, Walter Guttenberger, Martin Handschuh, Helga Hägele, Lothar Hudy, Linda Kauffmann, Holde Klis, Judith Kummer-Faulian, Pierrot Krzywinski, Manfred Loose, Ingeborg Mache, Marianne Märkle-Majewsky, Heike Renz, Jost Schrader, Jutta Ueffing, Hans-Georg Ueffing, Doris Volz, Gudrun Vogel, Frank Mezger, Maike Mezger, Peter Berger, Helge Bathelt.

Die Vorsitzende Heike Renz begrüßt die Mitglieder und stellt fest, dass zur Mitgliederversammlung fristgerecht eingeladen wurde und die Versammlung beschlussfähig ist.

TOP 1: Ernennung Ehrenvorsitzender und Abstimmung digital

a) Die Mitglieder dürfen ab sofort auch Ehrenvorsitzende ernennen und nicht nur wie bisher nur Ehrenmitglieder;

b) Abstimmungen der Mitglieder dürfen ab sofort auch digital erfolgen.

Beides wurde einstimmig von den Mitgliedern angenommen ohne Gegenstimmen.

TOP 2: Ernennung von Prof. Helge Bathelt zum Ehrenvorsitzenden

a) Mitglieder entscheiden, dass Prof. Hege Bathelt zum Ehrenvorsitzenden ernannt wird. b) Mitglieder entscheiden, dass Gabi Schreiner zum Ehrenmitglied ernannt wird.

Beides wurde einstimmig von den Mitgliedern angenommen ohne Gegenstimmen.

Top 3: Ehrung Prof. Helge Bathelt u. Gabi Schreiner

Prof. Helge Bathelt wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Gabi Schreiner wird zum Ehrenmitglied ernannt, wobei sie offiziell wegen Krankheit zu einem späteren Zeitpunkt geehrt wird.

TOP 4: Sonstiges

Im Anschluss kleine Feier zur Ernennung des Ehrenvorsitzenden und danach wurde die Vernissage eröffnet.

Galerie Kunsthöfle  - Mitgliederversammlung 05.03.2023, 14:30 - 15.30____

Anwesend: Friedrich Arbeiter, Prof. Dr. Bathelt, Marieluise Bantel, Peter Berger, Christiane Biebl, Regina Brenner, Christa Düwell, Edith Fiedler, Thomas Fortanier, Martin Handschuh, Holde Klis, Elke Lang-Müller, Marianne Majewsky, Mila Murasova, Heike Renz, Marina Ueffing, Jutta Ueffing, Georg Ueffing, Eva Schwanitz, Irene Schmid, Gabi Schreiner, Jost Schrader, Pierrot Krzywinski, Doris Volz, Bernd Winckler.

 

Der Vorsitzende Prof. Dr. Bathelt begrüßt die Mitglieder und stellt fest, dass zur MV fristgerecht eingeladen wurde und die Versammlung beschlussfähig ist.

 

TOP 1: Bericht 2022 I

Der Vorsitzende führt aus: Im Berichtsjahr 2022 haben sieben Ausstellungen stattgefunden. In den Ausstellungen konnten über 35 Künstler und Künstlerinnen ihre Arbeiten zeigen. Das entspricht der Hälfte der Mitglieder*Innenschaft. Man kann also als Mitglied damit rechen in jedem zweiten Jahr berücksichtigt zu werden. Bei Aufwendungen für die Ausstellungen in Höhe von 5841,71 € wurden für jedes ausstellende Mitglied rein rechnerisch 166,91 € aufgewendet. Die Vereinsleistung liegen also über den Mitgliedsbeiträgen. Die übrigen Mittel werden durch den Vorstand eingeworben, denn der Zuschuss der Stadt Stuttgart muss jährlich beantragt, ein Verwendungsnachweis geführt werden und das gilt natürlich auch für die die neuen Künstler*Innenhonorare. Daneben gibt es ein Spendenaufkommen aus der Mitglieder*Innenschaft.

Zur inhaltlichen Arbeit im Berichtsjahr 2022 erinnert der Vorsitzende an die Ausstellungen:

Neumitgliedern 

  • Ausstellung, die dem Vermächtnis zweier Künstler galt. 
  • Professor Frederick Bunsen’s „Bunsen meets Luhmann“. Eröffnung und separate Diskussion. 
  • „Künstlerinnen“ 
  • „Kunstsätze - Kunstschätze“ 
  • Drei Künstler 
  • Die Mitgliederausstellung zur Jahreswende.                                                                   

Die Ausstellungen waren und sind Mittelpunkt der Arbeit des Kunstvereins. Fachliche Einführungen und musikalische Umrahmungen sind wesentliche Bestandteile. In die Umsetzung werden künftig die Ausstellenden stärker eingebunden werden.

Auch im Berichtsjahr erschienen weitere Kunstbücher. Diese Form von Dokumentation ist zu einem Charakteristikum  des Kunsthöfle geworden. Wieviele Kunstwerke werden einmal einfach verschwinden. Die Buchform wird bleiben.

Der Vorstand hat in 2022 auch begonnen, die Fühler nach einer weiteren Spielstätte auszustrecken. 

Auf die überarbeitete Satzung wird verwiesen. Sie war den Mitgliedern via Mail zugegangen (vgl. TOP Sonstiges).

Der Vorsitzende führt aus, dass ein Missverhältnis zwischen den Leistungen der Mitglieder und den Leistungen des Vereins für die Mitglieder auszugleichen sei. Erleichtert wird dieser Ausgleich m.E. durch die Tatsache, dass die Stadt Stuttgart Künstler*Innenhonorare ausschüttet. Man habe sich rechtzeitig und erfolgreich darum bemüht, an diesen Mitteln zu partizipieren. Eine Vollfinanzierung von Ausstellungseröffnungen durch unseren Kunstverein werde es in Zukunft nicht mehr geben. (Vgl. Ausstellungsvertrag, zugesandt via Mail).

Der Vorsitzende bilanziert angesichts der nachfolgenden Wahlen die Arbeit seit 2010 und betont das freundschaftlich-kollegialen Miteinander im Verein und Vorstand. Es habe ums die hundert Werkschauen gegeben: Eine Zahl, die auch die Arbeit im Vorstand abbildet. Der Vorsitzende erinnert an Leistungen besonderer Mitglieder: wie die Ehrenvorsitzende Irene Schmid. Sie sei in den ersten Jahren aktiv geblieben und habe zwischen Alt- und Neumitgliedern vermittelt. Die frühere zweite Vorsitzende Gabi Schreiner betreue bis heute die Partnerschaft mit Ujbuda 

Das zusammen Feiern allerdings habe früher eine andere Qualität gehabt. Vieles war angedacht worden, aber die Kapazität zur Umsetzung hat gefehlt. Wichtig, dass man Cannstatt auch einmal verlässt und sich in einer neuen Umgebung einem neuen Publikum präsentiert. Das wird auf Initiative von Heike Renz in diesem Jahr erstmals passieren und auch die Fortsetzungen in 2024 ist gesichert.

Es sei gewiss nicht zu hoch gegriffen, dass das Kunsthöfle die letzten Jahre zu gestalten wusste. Trotz Corona wurde der Ausstellungsbetrieb so gut wie möglich aufrecht erhalten und mittlerweile ist er wieder auf Vor-Pandemie-Niveau. Überaus erfreulich, dass die Presse - vertreten durch Iris Frey - sich neu strukturiert hat, so dass das Kunsthöfle nun auch angelegentlich in der StZ und den StN wahrnehmbar wird.

Die Versammlung quittiert die Ausführungen mit Beifall.

 

TOP 2: Bericht des Schatzmeisters

 

Jost Schrader stellt die Haushaltsergebnisse aus 2022 dar und zeigt auf, dass im Jahresabschluss ein Übertrag ins laufende Jahr von ca. 1200 € erwirtschaftet wurde. 

Für das  Jahr 2023 wird mit einem ähnlichen Ergebnis gerechnet. Alle Projekte, die in 2023 zur Umsetzung anstehen, sind im Haushalt berücksichtigt und finanziell ausgewiesen.

 

TOP 3: Bericht der Kassenprüferin

Der Bericht von Petra Friedrich liegt schriftlich vor, da sie wg. einer Corona-Erkrankung ihn nicht persönlich vortragen kann.

Jost Schrader gibt das Ergebnis bekannt: Die Prüferin empfiehlt die Entlastung des Vorstandes.

Die Entlastung erfolgt einstimmig.

 

TOP 4: Wahlen

Der Vorsitzende führt einleitend aus: Heike Renz sei für den Vorsitz bereit und habe schon seit längerer Zeit nicht nur interne Aufgaben wahr genommen, sondern auch dafür gesorgt, dass die Homepage erneuert worden sei und dass das Kunsthöfle noch in 2023 auf Reisen gehen wird. Mit Jutta und Marina Ueffing erweitert sich der Vorstand, wobei Marina als zweite Vorsitzende anzutreten bereit ist. Mit ihr setzt sich eine Verjüngung im Vorstand fort. Jost Schrader bleibt Finanzchef. Er vermittelt den Eindruck akribischer Arbeit und einer sorgsamen Berücksichtigung des wirtschaftlich Möglichen. Ihm verdanke man, dass es wieder Plakate zu den Ausstellungen und auch Flyer gibt. Dass er sie auch noch lokal verbreitet : zeigt sein ungewöhnliches Leistungsspektrum.

Zur Durchführung der Wahlen wird Peter Berger die Wahlleitung übernehmen. Die Versammlung stimmt dem einstimmig zu.

Berger stellt zur Wahl, ob geheim oder offen abgestimmt wird. Einstimmig wird für die offene Wahl plädiert.

  1. Wahl der neuen Vorsitzenden. Heike Renz stellt sich vor. Die Wahl erfolgt einstimmig. Renz nimmt die Wahl an.
  2. Marina Ueffing kandidiert als 2. Vorsitzende. Sie stellt sich vor. Die Wahl erfolgt einstimmig. Ueffing nimmt die Wahl an.
  3. Jutta Ueffing kandidiert als Beisitzerin. Sie stellt sich vor. Die `Wahl erfolgt einstimmig.
  4. Jost Schrader kandidiert als Schatzmeister. Schrader ist den Mitgliedern als amtierender Schatzmeister bekannt. Die Wahl erfolgt einstimmig. Schrader nimmt die Wahl an.

 

TOP 5: Sonstiges

 

Friedrich Arbeiter hat mit einer Rundmail vom 04.03.2023, Eingang 20:35 Uhr bei den Mitgliedern mit Mailanschrift, Bedenken u.a. gegen den Haftungspassus in der überarbeiten Satzung geäußert. Die Bedenken werden nach Form und Inhalt kontrovers diskutiert. Wegweisend die Äußerungen von Martin Handschuh, Rechtsanwalt, dass der Satzungsparagraph, der die Haftung der Vorstände ausschließt, angesichts der Rechtslage überflüssig sei. 

Es wird abgestimmt, ob der Passus verbleibt und die Satzung so an das - prüfende - Registergericht geht, oder der Passus gestrichen wird.

Mehrheitlich wird für die Streichung plädiert.

 

Zum Punkt „Geschäftsordnung“ führt Prof. Bathelt aus, dass seine eigene Vorlage aus 2014 im Vorstand zwar angelegentlich zur Kenntnis genommen worden sei, es aber nie eine Abstimmung gegeben habe, d.h. die Geschäftsordnung nicht etabliert worden ist. Den Entwurf für eine vorstandsinterne Aufgabenverteilung den Mitgliedern zu vermitteln habe es keinen Grund gegeben. Friedrich Arbeiter insistiert gleichwohl bzgl. einer Veröffentlichung. Eine endgültige Entscheidung erbringt die Diskussion nicht. Bathelt stellt es dem neuen Vorstand anheim, die Geschäftsordnung zu verabschieden und zu veröffentlichen.

 

Bezüglich des Projekts „Dussmann“ - eine Initiative, die von Jost Schrader ausgegangen war - muss leider mitgeteilt werden, dass Dussmann das Projekt - nach einem Zuständigkeitswechsel - nicht weiter verfolgen wird. Der neue Vorstand wird sich weiterhin um eine weitere Spielstätte bemühen.

 

Projekte des Kunsthöfle mit Bergzabern und Straßburg sind für die nächsten beiden Jahre bereits abgeschlossen. Die Locations und Kontakte hat Heike Renz hergestellt.

 

Weitere Anträge unter „Sonstiges“ werden nicht gestellt, so dass die Sitzung ums 15:30 abgeschlossen werden kann.

 

 

 

 

 

 

 

Galerie Kunsthöfle Bad Cannstatt e.V.

_____________________________________________________________________________________

Vorstandssitzung am 12.11.2022

Amtsgericht Bad Cannstatt

12:50 bis 13.40

Anwesend: Dipl. Ing. Friedrich Arbeiter, Prof. Dr. Helge Bathelt (Vorsitzender), Prof. Frederick Bunsen (2. Vorsitzender,

Dipl. Ing. Heike Renz, Dipl. Des. Jost Schrader (Schatzmeister)

 

Der Vorsitzende begrüßt die Vorstände und stellt die Beschlussfähigkeit fest.

 

TOP 1 Projekt „Kunstkantine“/Logo

Der Vorsitzende berichtet, dass der Vertragsentwurf mit der Firma Dussmann von Herrn Braun, lokale Vertretung der Firma, an die Zentrale zur Prüfung weitergeleitet worden sei. Herr Braun sei zur Vernissage der Mitgliederausstellung am folgenden Sonntag eingeladen worden. Friedrich Arbeiter teilt mit, dass auch Bezirksvorsteher Löffler eingeladen worden ist.

Der Vorsitzende berichtet, dass der Antrag an die Stadt  Stuttgart  dahingehend  beantwortet worden sei, dass für die Galerieschienen drei Kostenvoranschläge vorzulegen sind. Bislang haben Heike Renz und Jost Schrader Angebote eingeholt. Schrader sagt zu, sich um ein weiteres zu kümmern.

Friedrich Arbeiter bietet an 2.000 € für die Entwicklung eines Logos aufzubringen und führt dazu aus, dass das ein Signal an die Mitglieder sein solle, damit sie sich tiefer mit dem Verein identifizieren können. Die Vorstände bedanken sich für den Vorschlag, halten aber eine SIgnetänderung für im Moment nicht notwendig.

TOP 2 Versicherungen

Die Frage des Versicherungsschutzes für den Verein wird kontrovers diskutiert. Einerseits wird der bestehende Vertrag mit ERGO für unzureichend erklärt, andererseits wird auf das geringe Risiko verwiesen, das den bisherigen Aktivitäten eignet. Im Endeffekt werden Renz und Schrader sachgerechte Vorlagen einholen bzw. erarbeiten, die im Vorstand diskutiert und in der MV ggfls. zur Abstimmung gestellt werden.

TOP 3 Vorstandswahlen

Die MV 2023 wird vor der Märzvernissage im Amtsgericht stattfinden. Die Tagesordnung liegt bereits vor. Bekannt ist, dass sich die beiden Vorsitzenden Bathelt und Bunsen nicht mehr zur Wahl stellen werden. Heike Renz teilt mit, dass sie für die Position einer zweiten Vorsitzenden eine Kandidatin habe gewinnen können, die nach einem Studium der Wirtschaftswissenschaften bei Daimler tätig und an Kunst interessiert ist. Jutta Ueffing, die aus dem Verlagswesen kommt, und Mirjam Weber - Hagenmaier haben im Grundsatz auch zugesagt. Jost wird auch dem neuen Vorstand angehören. Auf dieser breiten Basis lässt sich sicherlich vielversprechend arbeiten. Helge Bathelt sagt zu, seine Erfahrungen weiterhin einzubringen, sollte das eingefordert werden.

TOP 4 Ehrungen

Der Vorsitzende bittet um Sanktionierung einer Bestellung von sechs Flaschen Secco, die an verdiente Mitglieder im Rahmen der Ausstellungseröffnung verteilt werden sollen. Der Vorstand stimmt dem ohne Gegenstimme zu.

 

Heike Renz verweist darauf, dass der anberaumte MVs und Vernissagentermin in die Faschingsferienwoche fällt, was die Verfügbarkeit von Mitgliedern reduzieren könnte. Es wird beschlossen, den Termin um eine Woche zu verschieben auf den 05.03.23. Der Termin liegt immernoch im ersten Quartal, in dem eine MV stattzufinden hat.

TOP 5 Sonstiges

Der Vorsitzende bedankt sich für die Mitwirkung der Vorstände und für die so positive Ausrichtung auf die Aufgaben des kommenden Jahres.

 

 

 

 

 

(Protokoll)                                                                                                           (Vorsitzender)

GALERIE KUNSTHÖFLE BAD CANNSTATT E.V.

VORSTANDSSITZUNG am 15.05.2022

ORT: Foyer Amtsgericht, 17 - 19 Uhr

 

Anwesend: Dipl.Ing. Friedrich Arbeiter, Prof. Dr. Helge Bathelt, Prof. Frederick Bunsen, Dipl.Ing Heike Renz, Dipl.Des. Jost Schrader

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TOP 1: Satzungsänderung. Diskussion und weiteres Verfahren

Der vom Vorsitzenden zusammengestellte Entwurf für eine neue Satzung wird von den Vorstandsmitgliedern akzeptiert. Jost Schrader wird den Haftungsausschluss für die Vorstände formulieren, der als weiterer Paragraph in die neue Satzung aufgenommen wird. Friedrich Arbeiter plädiert für eine Satzungsergänzung bzgl. einer Ehrenamtspauschale. Auch hier besteht Einvernehmen. In diesem Zusammenhang wird auch die Frage nach Entschädigung für Fahrtkosten durch den Verein diskutiert und positiv bewertet. Im Einzelfall sind Entschädigungen im Vorstand abzustimmen.

 

TOP 2: Meldung ans Registergericht

(a)   Veränderungen im Vorstand

      Ein Anschreiben ans Registergericht wird um die Angaben der neuen

      Vorstände - Heike Renz, Jost Schrader - erweitert und wird in der dann

      gültigen Fassung vom Vorsitzenden ans Registergericht gegeben.

(b) Eintragung der neuen Satzung

     Nach Ergänzungen (s.o.) wird die Satzung ans Registergericht gegeben

     und dort geprüft. Vorab wird die Satzung den Mitgliedern übermittelt und

     um Zustimmung gebeten

 

TOP 3: Stadt Stuttgart. Bericht über Verwendungsnachweis, Zuwendungsbescheid, Rechtsmittelverzicht, Verfahren für 2022 (Haushaltsplan)

Die Unterlagen aus 2021/22 werden vom Vorsitzenden an den Schatzmeister weiter gereicht. Um Zeitverluste zu vermeiden wird der Verwendungsnachweis - dem Vordruck entsprechend - vom Schatzmeister erstellt und nach Kenntnisgabe im Vorstand direkt an das Kulturamt der Stadt Stuttgart übermittelt.

Der Zuschuss der Stadt Stuttgart für 2022 ist dieser Tage eingegangen.

 

TOP 4: Ehrenamtspauschale

Diese Voraussetzungen müssen IMMER erfüllt sein

 Der Empfängerin oder dem Empfänger steht aufgrund entsprechender Satzungsgrundlage (Vorstand) oder sonstiger Rechtsgrundlage ein Zahlungsanspruch zu.

Die Tätigkeit wird nebenberuflich ausgeübt.

Die Tätigkeit wird zur Erfüllung der satzungsgemäßen Zwecke ausgeübt (im ideellen Bereich oder Zweckbetrieb).

Die Tätigkeit erfolgt (z. B.) im Dienst oder Auftrag eines gemeinnützigen Vereins.

Die Tätigkeit wird zur Förderung gemeinnütziger, mildtätiger oder kirchlicher Zwecke ausgeübt.

Um den Anspruch auf die Ehrenamtspauschale geltend machen zu können, wird die Satzung diesbezügliche Formulierungen aufnehmen (vgl. TOP 1).

 

TOP 5: Nächste Veranstaltungen

Am Samstag, 21.05.22, 11 Uhr wird die nächste Ausstellung gehängt. Neben den Künstlerinnen werden die beiden Vorsitzenden, werden auch Jost Schrader und Norbert Ries anwesend sein.

Die Eröffnung findet am Sonntag, 22.05.22, 15:30 statt.

Es wird angeregt für eine musikalische Begleitung Sorge zu tragen.

 

TOP 6: Sonstiges          

A)     Vereinsverzeichnis der CaZ

      Der Text wird einem früheren Rundschreiben des Vorsitzenden

      entnommen. Die Bebilderung soll der neuen der Homepage entsprechen.

      Heike Renz wird Kontakt mit der CaZ aufnehmen.          

B) Grafik für Mitgliederausstellung

     Genauso wie bei der Folie „Augen auf!“ fürs Amtsgericht (installiert) war

     noch ein Auftrag für die Gestaltung der Einladung/des Katalogs zur

     Mitgliederausstellung und für eine Erneuerung des Kunstbuch-Layouts

     erteilt worden. Künftig wird hier die Kompetenz von Jost Schrader

     eingesetzt. Wenn er Vorlagen erstellt und den Prozess bis zum  Druck

     fördert, so sind seine Leistungen in gleicher Höhe wie bei einem externen

     Auftragnehmer zu honorieren.

 

 

 

MITGLIEDERVERSAMMLUNG AM 13.03.2022

BEGINN 14:30 UHR, ENDE 15:30 UHR

Ort: Amtsgericht Bad Cannstatt

Anwesend: 40 Mitglieder

_________________________________________________________________________

Der Vorsitzende begrüßt die Anwesenden Mitglieder, eröffnet die Sitzung und stellt fest, dass die Einladung fristgerecht erfolgt und die Versammlung beschlussfähig ist.

TOP 1 BERICHT DES VORSTANDES

Der Vorsitzende trägt vor, dass das Berichtsjahr 2021 schwierig gewesen sei. Immerhin fanden zwei Mitgliederausstellungen – die von 2020 nachgeholte und die von 2021/22- statt, die Werkschau von Il Quattro und die Begegnung mit Peter Ürmös als Fortsetzung der Kooperation mit Budapest. Hervorzuheben seien die Laudationes von Petra Mostbacher-Dix und Frederick Bunsen, sowie die Begleitung der Urmös-Ausstellung durch Friedrich Arbeiter. Die musikalischen Beiträge seien ebenfalls bemerkenswert gewesen., Die Besucherzahlen seien während Corona nicht entscheidend. Entscheidend ist, dass das Kunsthöfle weiter arbeitet.

In die Mitgliederführung sei Ordnung gebracht worden. Es wurden unterschiedliche Listen angelegt.

Mit der Direktorin des Amtsgericht, Frau Weinland und der Verwaltungschefin, Frau Olbertz hat ein Gespräch stattgefunden. Seitdem hat das Kunsthöfle einen Schlüssel zum Foyer und eine zweite Nische zur Unterbringung von Materialien.

Absolut zufriedenstellend sei das Verhältnis zur CaZ. Iris Frey unterstützt das Höfle in allerbester Manier.

Für das laufende Jahr wurde ein umfangreiches und vielversprechendes Ausstellungsprogramm aufgelegt.

Der Vorstand und Mitwirkung

Der Vorsitzende verweist hier auf den TOP Wahlen und kündigt eine Übergangslösung durch kommissarische Leitung an. Er bedankt sich bei Regine Brenner und Bettina Baur für die Pflege der Schaukästen und bei Peter Berger für die im Vorstand geleistete Arbeit (ausgeschieden).

Unsere Mitglieder

Die Hälfte der Mitglieder seien bereits in einem vorgerückten Alter. Für junge Künstler*Innen sei das Kunsthöfle kaum von Interesse. Die Mitglieder werden aufgefordert aus ihrem Umkreis Interessent*Innen anzuwerben.

Der Vorsitzende bedankt sich für die Spenden, zeigt aber an, dass der Mitgliedsbeitrag von 2,90 auf 4 € angehoben werden möge. Die Zustimmung wolle man von allen Mitgliedern Online einholen.

Projekte

Besondere Ausstellungen stehen an und die Mitgliederschau wird den dritten Katalog erhalten, so dass dann alle Mitglieder künstlerisch dokumentiert sind (Bd. 1 – 3).

Buchprojekt und virtuelle Galerie

…wird fortgeführt und individualisiert. Es wird ein Angebot geben, in eine virtuelle Galerie aufgenommen zum werden. Nähere Informationen wird es online geben.

Gemeinsames

Der Vorsitzende schlägt ein Sommerfest vor. Online wird dazu umgefragt. Eine gemeinsame „Tour – diskutieren, arbeiten, genießen“ wird ebenfalls online angeboten werden.

Auktion

…zugunsten Ukraine. Bei Verkäufen geht die halbe Erlös an die Ukrainehilfe. Auch hier weitere Infos online.

Ausstellungen auswärts

Alle sollten sich bemühen darüber nachzudenken, wo wir auswärts ausstellen könnten.

TOP 2:BERICHT DES SCHATZMEISTERS

Friedrich Arbeiter stellt das Gesamtergebnis des Berichtsjahres vor. Das Kunsthöfle hatte einen Etat von über 11.000 € zu verwalten. Er setzte sich zusammen aus dem Zuschuss der Stadt Stuttgart von 4.520 €, den Mitgliedsbeiträgen von 2.150 €, Spenden von 1.860 € und Sonderzuwendungen der Stadt Stuttgart zur Anschaffung technischer Ausstattung (Mikrofonanlage, TV mit Bildschirm, Dokumentenkamera) im Wert von 3.700 €. Das Jahr konnte abgeschlossen werden mit einem Guthaben von 1.400 €.

Auf den Bericht folgte der Bericht der Kassenprüferin mit der Empfehlung, den Vorstand zu entlasten. Die Entlastung erfolgte einstimmig bei einer Enthaltung.

Friedrich Arbeiter führte weiters aus, dass zur Sicherung der Zukunft des Kunsthöfle eine Marketingstrategie zu entwerfen sei. Das Höfle sei in seiner Entwicklung davon abhängig neue Mitglieder zu gewinnen und habe dazu an seiner Attraktivität zu arbeiten. Zur Erweiterung seiner Aktivitäten sei ein größerer Etat zu schaffen und zwar durch Gewinnung von Sponsoren. Dafür

gelte es eine Werbebroschüre zu erstellen, sie den potentiellen Sponsoren zuzuleiten und anschließend direkte Gespräche zu führen.

Als Beispiel nannte er Aufwendungen für Hilfskräfte, so dass Freitagabends das Haus für Besucher geöffnet bleiben könne. Auch Vorträge – wie angekündigt – seien aus solchen Rücklagen bezahlbar.

Wortbeiträge aus der Versammlung bezogen sich darauf, dass Investitionen erst nach gesicherter Finanzierung getätigt werden könnten. Ferner wird darauf verwiesen, dass das Kerngeschäft der Galerie Kunstausstellungen seien. Verwiesen wurde darauf, dass eingeworbene Mittel unbedingt nicht als Einmalbeträge einzuwerben seien, sondern als Zuschuss für mehrere Jahre.

Ein Mitglied berichtete vom Kunstverein Filderstadt, der erfolgreich Sponsoren gesucht und gefunden habe. Man sei einfach mit dem Vorstand zu Firmen gegangen und habe die eigenen Pläne vorgestellt.

Die Abstimmung zum Gegenstand „Marketing“ erfolgte mit zwei Gegenstimmen. 38 Mitglieder stimmten dem Vorhaben zu, zu dem Friedrich Arbeiter noch ein detailliertes Konzept vorlegen wird.

 

TOP 3: BERICHT DER KASSENPRÜFERIN

Unter TOP 2 abgehandelt.

TOP 4: WAHLEN

Der Vorsitzende führte aus, dass die beiden Vorsitzenden nicht mehr zur Wahl anträten. Es sei nicht gelungen Nachfolger*Innen zu finden. Deshalb habe man nach einem Weg gesucht, das laufende Jahr mit seinen geplanten Ausstellungen durchführen zu können. Friedrich Arbeiter, Frederick Bunsen und Helge Bathelt erklären sich bereit, kommissarisch weiter zu arbeiten, Heike Renz und Jost Schrader stoßen hinzu Jost Schrader erklärt sich bereit, den Aufgabenbereich „Finanzen“ zu übernehmen.

Der Antrag auf Zustimmung zu diesem Procedere wird bei zwei Enthaltungen von allen anderen Mitgliedern angenommen.

TOP 5: SONSTIGES

Keine weiteren Wortmeldungen.

 


Vorstandsitzung 12/2021

 NEWS 2021

Der Vorstand beriet sich zu verschiedenen aktuellen Fragen des Kunstvereins.

In Sachen Finanzen konnte abgeklärt werden, dass sich die Kassenlage so darstellt, dass wie immer allen finanziellen Verpflichtungen nachgekommen werden kann. Diskutiert wurde u.a. dass angesichts der Leistungen des „Kunsthöfle“ für seine Mitglieder*Innen bei einigen Projekten (z.B. Mitgliederausstellungskatalog) um einen Beitrag für die Zusendung von Freiexemplaren gebeten werden soll. Dem Beispiel anderer Einrichtungen folgend ist auch ein Appell an die Mitglieder*Innenschaft zum Jahresende als Spendenaufruf auszusenden.

Bezüglich der Zukunft des Kunsthöfle stehen Wechsel im Vorstand an. Neu zu besetzen ist die Position des Vorstandsmitglied, das u.a. den Aufgabenbereich des Protokolls bislang wahrgenommen hat. Prof. Bathelt äußert, dass er nach mehr als zehn Jahren den Vorsitz nicht mehr weiter führen wird und nur noch für eine ev. Übergangsperiode zur Verfügung steht. Ähnlich äußerte sich der Co-Vorsitzende Prof. Bunsen. Dipl. Ing. Friedrich Arbeiter, Schatzmeister des Kunsthöfle, macht seine Mitwirkung von der Entwicklung der Einrichtung abhängig. Friedrich Arbeiter führt dazu u.a. aus, dass nicht nur die Gewinnung neuer und auch jüngerer Mitglieder*Innen wünschenswert sei, sondern sich das Kunsthöfle auch um Sponsoren bemühen müsse, damit die Aktivitäten auf einer höheren Ebene (u.a. Werbung, Vielfalt der Aktivitäten etc.) durchführbar werden.

Mitglieder*Innen des Kunsthöfle sind freundlich aufgefordert zu überlegen, ob sie bereit sind: sich in den Vorstand einzubringen. *)

Angeregt wurde die Erstellung einer Planung der Aktivitäten des Kunsthöfle in 2022. Der Vorsitzende hat eine Aufstellung erarbeitet, die in der Homepage bereits ausgewiesen ist. Dabei wurde versucht, dass so viele Mitglieder*Innen wie möglich Werke zeigen können. Der Vorsitzende hält die Umsetzung von Vortragsveranstaltungen für einen wichtigen Schritt der Einrichtung auf einen Weg nach vorne. Hier können auch neue Mitglieder gewonnen werden.

Diskutiert wurde auch die Coronalage. Hier hat sich das Kunsthöfle an die Vorgaben des Amtsgerichts anzupassen. Sowohl bei der Hängung wie auch bei den Vernissagen sind die Gäste zu erfassen und  haben sich als geimpft/geboostert oder genesen (6 Monate Regel) auszuweisen.

Ein Termin für die Mitgliederversammlung wurde noch nicht festgelegt, da es einiger Zeit bedarf, um den neuen Vorstand zu bilden. Bitte schon einmal Samstag, den 19. Februar 2022, 15 Uhr eintragen. Ort: Amtsgericht. Der Termin wird mit einem Vortrag kombiniert werden, so dass sich ein dabei sein in jedem Falle lohnt.

*) Tagungsdichte: drei Vorstandssitzungen p.a.

 

Der Vorstand beriet sich zu verschiedenen aktuellen Fragen des Kunstvereins.

In Sachen Finanzen konnte abgeklärt werden, dass sich die Kassenlage so darstellt, dass wie immer allen finanziellen Verpflichtungen nachgekommen werden kann. Diskutiert wurde u.a. dass angesichts der Leistungen des „Kunsthöfle“ für seine Mitglieder*Innen bei einigen Projekten (z.B. Mitgliederausstellungskatalog) um einen Beitrag für die Zusendung von Freiexemplaren gebeten werden soll. Dem Beispiel anderer Einrichtungen folgend ist auch ein Appell an die Mitglieder*Innenschaft zum Jahresende als Spendenaufruf auszusenden.

Bezüglich der Zukunft des Kunsthöfle stehen Wechsel im Vorstand an. Neu zu besetzen ist die Position des Vorstandsmitglied, das u.a. den Aufgabenbereich des Protokolls bislang wahrgenommen hat. Prof. Bathelt äußert, dass er nach mehr als zehn Jahren den Vorsitz nicht mehr weiter führen wird und nur noch für eine ev. Übergangsperiode zur Verfügung steht. Ähnlich äußerte sich der Co-Vorsitzende Prof. Bunsen. Dipl. Ing. Friedrich Arbeiter, Schatzmeister des Kunsthöfle, macht seine Mitwirkung von der Entwicklung der Einrichtung abhängig. Friedrich Arbeiter führt dazu u.a. aus, dass nicht nur die Gewinnung neuer und auch jüngerer Mitglieder*Innen wünschenswert sei, sondern sich das Kunsthöfle auch um Sponsoren bemühen müsse, damit die Aktivitäten auf einer höheren Ebene (u.a. Werbung, Vielfalt der Aktivitäten etc.) durchführbar werden.

Mitglieder*Innen des Kunsthöfle sind freundlich aufgefordert zu überlegen, ob sie bereit sind: sich in den Vorstand einzubringen. *)

Angeregt wurde die Erstellung einer Planung der Aktivitäten des Kunsthöfle in 2022. Der Vorsitzende hat eine Aufstellung erarbeitet, die in der Homepage bereits ausgewiesen ist. Dabei wurde versucht, dass so viele Mitglieder*Innen wie möglich Werke zeigen können. Der Vorsitzende hält die Umsetzung von Vortragsveranstaltungen für einen wichtigen Schritt der Einrichtung auf einen Weg nach vorne. Hier können auch neue Mitglieder gewonnen werden.

Diskutiert wurde auch die Coronalage. Hier hat sich das Kunsthöfle an die Vorgaben des Amtsgerichts anzupassen. Sowohl bei der Hängung wie auch bei den Vernissagen sind die Gäste zu erfassen und  haben sich als geimpft/geboostert oder genesen (6 Monate Regel) auszuweisen.

Ein Termin für die Mitgliederversammlung wurde noch nicht festgelegt, da es einiger Zeit bedarf, um den neuen Vorstand zu bilden. Bitte schon einmal Samstag, den 19. Februar 2022, 15 Uhr eintragen. Ort: Amtsgericht. Der Termin wird mit einem Vortrag kombiniert werden, so dass sich ein dabei sein in jedem Falle lohnt.